Albertine Cohen 

wurde am 17. Juli 1914 in Duisburg-Hamborn geboren. 

Sie lebte in Duisburg, Bocholt, Gailingen und Warendorf. 

In Bad Nauheim wohnte sie in der Jüdischen Bezirksschule in der Frankfurter Straße 103. 

Am 31. März 1938 meldete sie sich in Bad Nauheim nach Duisburg ab. Ihre letzte Adresse in Duisburg war in einem der sogenannten Judenhäuser in der Düsseldorfer Straße 111. 

Am 22. April 1942 wurde sie im Alter von 27 Jahren ab Düsseldorf in das Ghetto Izbica deportiert und ermordet.                  (Fotos und Dokumente) 

 

 

 

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