Henriette Laudon

geborene Eulau

wurde am 10. Dezember 1902 in Bad Nauheim in Hessen geboren.

Sie war die Tochter von Josef und Ema Eulau und war mit  Rikhard Laudon verheiratet.
Als Kind wohnte sie in Bad Nauheim in der Stresemannstraße 17.

1928 wurde sie in Bad Nauheim abgemeldet und zog um nach Frankfurt am Main. Später lebte sie in Berlin.

Am 1. März 1943 wurde sie, entsprechend der Liste von Deportierten aus Berlin, im Alter von 40 Jahren nach Auschwitz deportiert. Im Gedenkblatt wird die Ermordung in Auschwitz mit dem Jahr 1942 angegeben. (Fotos und Dokumente)

 

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