Irene Spiegel *01.04.1924

Foto: Sammlung Monica Kingreen, www.vor-dem-holocaust.de
Foto: Sammlung Monica Kingreen/www.vor-dem-holocaust.de

Kinder in der Jüdischen Bezirksschule

in Bad Nauheim.

 
Purim-Feier im Jahre 1938.

Werner Goldschmidt (links)
Irene Spiegel (Mitte)
Hans Höchster (rechts)

© Curt Warner
© Curt Warner

 

Irene Spiegel schrieb ihrem Freund Kurt Worms auf die Rückseite dieses Fotos „Vergiss nicht ganz Deine Reny “.Kurt Worms konnte im Juni 1939 in die USA auswandern.

 

Quelle dieser Information: Monica

Kingreen/www.vor-dem-holocaust.de
 

Foto: Sammlung Monica Kingreen, www.vor-dem-holocaust.de
Foto: Sammlung Monica Kingreen, www.vor-dem-holocaust.de

Irene Spiegel

Quelle: www.statistik-des-holocaust.de
Quelle: www.statistik-des-holocaust.de

30. September 1942

Transport von Karlsruhe - Mainz - Darmstadt in das Generalgouvernement (vermutl. Treblinka).

 

Unter den 925 Deportierten befanden sich ab Darmstadt 24 Bad Nauheimer Juden, darunter

17 Bewohner des Jüdischen Altersheimes in der Frankfurter Straße 63/65.

Das Ehepaar Eckstein mit den Söhnen Martin und Heinz wohnten, ebenso wie Herta Klarer in der Frankfurter Straße 58.

Irene Spiegel war aus der Stresemannstraße 32 (Fürstenstraße) verschleppt worden, Frieda Bodenheimer aus der Karlstraße 19 und Edith Gerson aus der Kurstraße 1.

Irene Spiegel und ihre Schwester Ruth sind unter Nr. 240 und Nr. 241 aufgeführt, die Eltern Albert Spiegel und Paula Spiegel  unter der Nr. 238 und Nr. 239.